Die Gattung Saibling gehört zur Familie der Lachsfische und weist die typische Fettflosse auf, die alle Salmoniden haben.
Merkmale
Der Körperbau der Saiblinge ist stromlinienförmig » mehr
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Englischer Begriff für "Lachseier".
Produkte zum Zielfisch Forelle
Die Familie der Forellenfische (Salmonidae), auch Salmoniden, Lachsfische oder Edelfische genannt, umfasst zahlreiche Gattungen und Arten beliebter Speisefische, wie Lachse, Forellen, Stinte, Äschen. Sie gehört zur Ordnung der Lachsartigen (Salmoniformes).
Salmoniden ernähren sich als Raubfische » mehr
Als Salzwasser bezeichnet man in der Biologie, Ökologie, Ozeanographie und Limnologie ein Fluss-, See- oder Meerwasser mit einem Kochsalzgehalt über 1 Prozent (10 Promille). Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt oberhalb von 1,8%, teilweise auch 3% angesetzt » mehr
siehe Zander
Die Sardine (Sardina pilchardus) ist ein maximal 25 cm langer essbarer Meeresfisch, der zur Familie der Heringe gehört. Das Vorkommen erstreckt sich vom nordöstlichen Atlantik bis zum Senegal. Ebenfalls findet man die Sardine im Mittelmeer und im Schwarzen Meer » mehr
Süßwasser ist im Gegensatz zu Salzwasser und Brackwasser derjenige Anteil des auf der Erde frei verfügbaren (also nicht z.B. in Pflanzen gebundenen) Wassers, in dem kein oder nur in geringstem Maße Kochsalz gelöst ist » mehr
Spezialruten für das Fischen mit leichten Ködern und Sbirolino. Sbirolino Ruten sind in der Regel sehr fein mit Spitzenaktion und erlauben eine sehr schnelle Reaktion, da die Spitze jeden noch so feinen Biss gut anzeigt.
Sbirolino Ruten werden vor allem für das Fischen an Forellenteichen eingesetzt.
Produkte zum Zielfisch Forelle
Speziell entwickelte Montage vor allem für das Forellenfischen mit leichten Ködern. Mit Hilfe des Sbirolinos bzw. der Sbirolinopose wird der leichte Köder auf Weite gebracht.
Produkte zum Zielfisch Forelle
Die Scharkante stellt den Bereich zwischen der Ufer- und Freiwasserzone dar, genauer den steil abfallenden Teil vom flachen ins tiefe Wasser.
siehe Rapfen
Produkte zum Zielfisch Schied (Rapfen)
siehe Zander
Schirmzelte bieten dem Angler Schutz vor feuchter Witterung und sind vor allem für Ansitzangler sehr praktisch. Darüber hinaus bietet ein Schrmzelt dem Angler Tarnung.
Ein Schirmzelt besteht aus einem Anglerschirm und einer meist abtrennbaren Rückwand.
Man bezeichnet Schirmzelte auch als "Bivvy-Zelte".
Die Schlagschnur kommt vor allem beim Brandungsangeln zum Einsatz und besitzt einen größeren Durchmesser als die Hauptschnur. Durch sie werden kräftigere Würfe möglich.
Die Schleie (Tinca tinca) gehört zu den Karpfenartigen (Cypriniden).
Merkmale
Die Grundfarbe der Schleie ist dunkel oliv; eine rot-goldene Zuchtform ("Goldschleie") wird bisweilen in Zierteichen gehalten. Auffallend ist ein hoher Schwanzstiel mit gerade abschließender Schwanzflosse » mehr
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Als Schleppfischen bezeichnet man das Angeln mit einer Angelrute in einem fahrenden Boot (Motor- oder Muskelbetrieben), wobei der nachgeschleppte Köder durch die Geschwindigkeit des Bootes in Bewegung gerät. Auf diese Art werden vorzugsweise Raubfische geangelt.
siehe Kurbel
siehe Angelschnur
Unter Schnurabrieb versteht man den durch Gebrauch entstandenen Schaden an Angelschnüren.
Drall (Schnurdrall) entsteht bei Angelschnüren. Da sich die Schnur beim Einholen immer nur in eine Richtung dreht, entstehen lästige Schnurprobleme. Perücken, Knoten und das Umwickeln der Spule können die Folge sein.
Um Schnurdrall zu vermeiden bzw. zu mindern, empfiehlt sich der Einsatz von Dreifachwirbeln » mehr
Den Schnurfangbügel findet man bei Stationärrollen. Beim Umplappen fängt der Schnurfangbügel die Schnur und führt sie zum Schnurlaufröllchen. Die Schnur kann aufgespult werden.
Die Scholle oder Goldbutt (Pleuronectes platessa) gehört zur Ordnung der Plattfische (Pleuronectiformes).
Ihr Vorkommen erstreckt sich über fast alle europäischen Küsten: vom Weißen Meer bis zur portugiesischen Atlantikküste, aber auch in Nord- und westlicher Ostsee, sowie im westlichen Mittelmeer » mehr
Ein Schonhaken hat im Gegensatz zu den üblichen Angelhaken keinerlei Widerhaken und verringert so die Verletzungsgefahr bei Fischen.
Schonhaken kommen vor allem beim Forellenfischen häufig zum Einsatz, da hier der Biss untermaßiger Fische relativ häufig vorkommt. Damit diese schonend zurückgesaetzt werden können, ist der Schonhaken ein unerlässliches Mittel.
Tipp: Auch andere Angelhaken können mit einer Zange, durch zusammenpressen des Widerhakens, in einen Schonhaken umgewandelt werden.
Das Schonmaß, auch Mindestmaß, bezeichnet die gesetzlich vorgeschriebene Länge, die ein Fisch (oder auch Krebs) mindestens aufweisen muss, damit er vom Angler dem Gewässer entnommen werden darf » mehr
Die Schonzeit bezeichnet den Zeitraum, in dem der Fang bestimmter Fischarten gesetzl. verboten ist. damit diese sich fortpflanzen können.
Schrotbleie dienen der Beschwerung der Montage und der Austarierung von Posen. Sie sind in der Mitte eingekerbt und werden auf der Schnur "festgezwickt". Schrotbleie sind in unterschiedlichsten Gewichtsklassen, meist im Sortiment, erhältlich.
Schrumpfschläuche (engl. Shrink Tubes) ziehen sich unter Hitzeeinwirkung (Wasserdampf/Feuerzeug) auf ca. 1/3 ihres ursprünglichen Durchmessers zusammen. Schrumpfschläuche dienen in erster Linie dem Knotenschutz an Haken und Wirbeln.
Produkte zum Zielfisch Karpfen
Der Schuppenkarpfen verfügt wie der Wildkarpfen über ein vollständiges Schuppenkleid, das aber gleichmäßiger angeordnet ist. Ausserdem ist der Schuppenkarpfen hochrückiger als der Wildkarpfen und der Kopf leicht abgesetzt.
siehe auch Karpfen
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siehe Coregonus
Die Schwimmblase dient dazu, dass ein Fisch sein spezifisches Gewicht dem Druck des umgebenden Wassers angleichen und so ein Schwebezustand im Wasser herstellen kann. Sie besteht aus einer Art Haut und ist in zwei Teile aufgeteilt; es gibt zwei Typen:
• Der Karpfen schluckt Luft, welche über den Darm in die Schwimmblase gelangt » mehr
Als Schwimmbrot bezeichnet man Brot, das an der Wasseroberfläche angeboten wird. Vor allem im Sommer lassen sich mit Schwimmbrot Fische wie Karpfen, Döbel usw. an der Wasseroberfläche fangen.
Die Schwingspitze ist ein auf eine Angelrute aufsetzbarer optischer Bissanzeiger. Sie ist in etwa mit einer Spitze des Winkelpickers zu vergleichen, da sie die gleiche Dicke und Länge aufweist. Sie wird aber nicht fest auf die Rutenspitze gesteckt, sondern durch einen kurzen Silikonschlauch mit der Rutenspitze verbunden » mehr
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Ein See ist ein Binnengewässer, das eine (größere) Ansammlung von Wasser in einer Bodenvertiefung einer Landfläche darstellt und im Gegensatz zum Binnensee auf der 0-Meter-Höhenlinie keine direkte Verbindung zum Weltmeer hat. Damit weist er keinen durch Meeresströmungen bedingten Zu- und/oder Abfluss auf » mehr
siehe Meerbarbe
Die Seeforelle (lat.: Salmo trutta forma lacustris) ist ein Fisch aus der Familie der Forellenartigen. Genetisch ist sie dieselbe Fischart wie die Meerforelle und die Bachforelle.
Die Seeforelle ist auch unter den Namen Blauforelle, Goldlachs und Grundforelle bekannt » mehr
Der Seelachs (Pollachius virens), auch als Köhler oder Kohlfisch bezeichnet, gehört zur Familie der Dorsche, deren bedeutendster Vertreter der Kabeljau (Gadus morhua) ist, und damit zur Ordnung der Dorschartigen Fische » mehr
Der Seesaibling (Salvelinus alpinus) gehört zur Gattung der Saiblinge (Salvelinus).
Merkmale
Je nach Lebensraum besitzt der Seesaibling eine unterschiedliche Färbung, ist aber am weißen Vorderrand von Bauchflossen und Afterflosse sowie an der größeren Maulspalte leicht von den Forellen zu unterscheiden » mehr
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Der Seeteufel (Lophius piscatorius), auch Anglerfisch (ungleich Tiefsee-Anglerfisch), Lotte oder Baudroie genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Armflosser.
Seine Körperform ist stark abgeplattet, mit einem sehr großen Kopf und einem entsprechend großen Maul. Auf seinem Rücken befinden sich Stacheln » mehr
Die Seewölfe (Anarhichadidae), auch Steinbeisser oder Katfisch genannt, stellen eine Familie innerhalb der Ordnung der Barschartigen (Perciformes) dar. Es sind meeresbewohnende, am Grund lebende Fische, die eine Gesamtlänge von etwa 1,5 m erreichen können. Ihr Gewicht kann bis zu 24 kg betragen » mehr
Die Seezunge (Solea solea) ist einer der begehrtesten und teuersten Speisefische. Die Seezunge wird in der Nordsee gefangen, vor allem im Wattenmeer. Sie lebt einzeln in geringer Tiefe. Die Seezunge ist ein Plattfisch » mehr
Von semi-parabolischer Rutenaktion spricht man bei Ruten, bei denen sich in etwa die obere Hälfte des Rutenblanks biegt.
Ruten mit semi-parabolischer Aktion sind gut als Allroundruten einzusetzen.
siehe auch Aktion
Bei einem Setzkescher (engl. Keep Net) handelt es sich um ein Aufbewahrungsnetz in dem Fische kurzfristig gehältert werden können.
Ein Setzling ist ein Jungfisch, der je nach Art meist zwischen 5 und 20cm lang ist und in einer Gruppe als Nachbesatz in ein Gewässer ausgesetzt wird.
Dies geschieht besonders häufig in Angelgewässern, bei denen eine natürliche Vermehrung der Fische wegen Überfischung nicht ausreicht oder wegen wasserbaulicher Maßnahmen wie z.B » mehr
siehe Schrumpfschläuche
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siehe Schrotblei
Als Speisefisch bezeichnet man solche Fischarten, die zum Essen geeignet sind, was allerdings kulturabhängig für nahezu alle überhaupt essbaren Fischarten zutrifft, sofern sie eine bestimmte Mindestgröße überschreiten. Zu den kleinsten Speisefischen gehören Sardellen, Sprotten oder auch der Stint » mehr
Der Spiegelkarpfen (Cyprinus carpio morpha noblis) ist eine in Europa weit verbreitete Zuchtform des Karpfens (Cyprinus carpio). Sein Aussehen ist durch wenige, vergrößerte, metallisch glänzende Schuppen charakterisiert. Unter günstigen Lebensbedingungen kann er eine Länge bis zu 1 m erreichen, im Mittel wird er zwischen 25 und 50 cm groß » mehr
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Ein Spinner (abgeleitet vom englischen to spin) ist ein Kunstköder aus Metall bestehend aus einem Metallblatt, welches auf Zug um eine Achse rotiert und durch die so entstehenden Reize Raubfische zum Biss verleitet.
Spinnfischen, auch Spinnen genannt (aus dem Englischen to spin) ist eine Art des Angelns, bei der überwiegend Kunstköder wie Blinker, Wobbler, Weichplastikköder (Twister und Shads) oder eben Spinner eingesetzt werden. Vibrationen und optische Reize beim Einholen der Köder verleiten Raubfische anzubeißen » mehr
siehe auch Hechtrolle / Rolle
Die Spinnrute ist eine besondere Bauart der Angelrute. Von dem, was die Hersteller als Spinnrute deklarieren, gibt es unendlich viele Variationen, was Länge, Wurfgewicht, Beringung, Einsatzbereich und Material angeht. Das empfohlene Wurfgewicht einer Spinnrute geht bei der Süßwasserfischerei von 5 Gramm bis hoch zu über 100 Gramm » mehr
Von Spintail-Wobblern spricht man bei Wobblern mit zusätzlichem Spinnerblatt. Diese erzeugt Reflexionen und Druckwellen, wodurch besonders weiter entfernte Raubfische auf den Köder aufmerksam werden.
Ruten mit Spitzenaktion (Fast-Taper-Tip Ruten) zeichnen sich durch die besonders schnelle Verjüngung des Rutenblanks aus. Dabei ist nur die Spitze weich, der restliche Blank hat ein steifes Rückgrat.
siehe auch Aktion
Bei dem Spitzenring handelt es sich um den letzten Schnurführungsring einer Rute.
siehe Angeln
Der Europäische Stör (Acipenser sturio), auch Baltischer Stör genannt, ist ein Knochenfisch aus der Gattung Störe (Acipenser).
Diese Störart war im 19. Jahrhundert in der Nordsee und der Ostsee, im Atlantik und den dorthin mündenden Strömen wie Rhein, Elbe und Weichsel sehr häufig - dachte man bisher » mehr
Der Steinbutt (Psetta maxima) ist ein Plattfisch, dessen Augen auf seiner linken Körperflanke liegen. Er lebt an den Küsten des Atlantischen Ozeans, des Mittelmeeres, der Nord- und Ostsee auf Sand und Geröll in Tiefen von 20 bis 70 Metern. Hier erbeutet er vornehmlich am Boden lebende kleine Fische, aber auch Krebse und Weichtiere » mehr
Die SteinfliegeN oder Plecoptera sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota). Sie bilden gemeinsam mit den Tarsenspinnern ein Taxon namens Steinfliegenartige (Plecopteroida). Von den etwa 2200 bekannten Arten der Steinfliegen sind 115 in Mitteleuropa verbreitet. Die meisten Arten werden 3,5 bis 30 mm lang » mehr
siehe Bachforelle
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Der Sterlet (Acipenser ruthenus) ist eine kleine Störart, die 35–60 cm (max. 100 cm) groß wird. Er gehört zur Familie der Echten Störe (Acipenseridae). Der Sterlet besitzt einen schlanken Körper mit einem unterständigen, leicht nach oben gebogenem Maul » mehr
Stillgewässer auch stehende Gewässer gehören zu den Oberflächengewässern.
In der Hydrologie beschäftigt sich die Limnologie mit stehenden Süßwasser-Gewässern. Danach sind sie im Gegensatz zu Fließgewässern geschlossene Ökosysteme » mehr
siehe Stippfischen
Das Stippfischen ist eine Angeltechnik, bei der eine Rute ohne Rolle benutzt wird. Die Schnur wird an der Spitze montiert und sollte nicht länger als die Rute selbst sein. Die Rute kann eine Länge von 3 m bis 16,5 m haben. Diese Methode wird hauptsächlich zum Fang von Weißfischen benutzt » mehr
Die Stipprute ist eine Angelrute, die nur zum Friedfischen verwendet wird.
Sie ist bis zu 11 - 13 Metern lang und hat das besondere Kennzeichen, dass sie keine Schnurlaufringe hat. Die Schnur selbst wird mit einem kleinen Aufsatz an der Spitze der Stipprute befestigt und ist immer genau so lang wie die Rute » mehr
Streamer sind größer als Fliegen (bis zu ca. 10 cm), sie imitieren in der Regel kleine Fische und wird meist unter der Wasseroberfläche angeboten
siehe Schwingspitze
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Swivel ist der englische Ausdruck für Wirbel. Der Ausdruck Swivel ist vor allem beim Karpfenangeln gebräuchlich.